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Ausbruchsprognose für den Wörlitzer Vesuv
Vulkane schlafen nicht. Sie verBERGen nur ihre Aktivität. So ist auch in Gegenden augenscheinlicher Stille immer wieder mal mit eruptiven Überraschungen zu rechnen. Dank interdisziplinärer Interpretationen bisher gesammelter Daten läßt sich nun nach erfolgreicher Prognose für ERUZIONE D'ARTE A STROMBOLI erneut eine Voraussage für einen Vulkanausbruch definieren.

Der schon im 18. Jahrhundert als WUNDERFELSEN VON WÖRLITZ oder FELSENINSEL STEIN weltweit bekannte, deutsche Vulkan wird nach natur- und geisteswissenschaftlichen Erkenntnissen zum ersten Mal in diesem Jahrtausend wieder seiner fürstlichen Bestimmung entsprechen. Ende August wird mit Rauchsäulen gerechnet, denen dann eine abendliche Ausbruchsperiode vom 1. bis zum 4. September 2005 folgen wird.

"Dieser einzige, künstliche Vulkan Europas ist eine Insel mitten im Gartenreich Dessau-Wörlitz (UNESCO Weltkulturerbe). Er wurde von 1788 bis 1794 im Auftrage des Fürsten Leopold III. Friedrich Franz von Anhalt-Dessau errichtet. Die Insel mit ihren Grotten und Gängen, dem Vulkan und der Villa Hamilton sind die gebauten Erinnerungen des Fürsten an seine Italienreise. Er wollte den Besuchern eine Vorstellung von der neapolitanischen Topographie, der dort herrschenden Vegetation, der Gestalt eines Vulkans, eines antiken Theaters und mit der Villa Hamilton von zeitgenössischer italienischer Architektur vermitteln." (Pressetext Kulturstiftung DessauWörlitz)

Die brennende Frage, die sich über dem bevorstehenden Ausbruch zusammenbrodelt, ist ebenso bedrohlich wie hoffnungsfrohend: Wird ein Vulkanausbruch mitten in Deutschland den Ausgang der Bundestagswahlen beeinflussen? Immerhin ist zur Gewißheit geworden, daß es vor 65 Millionen Jahren nicht ein Kometeneinbruch sondern ein Vulkanausbruch war, welcher die Existenz von Dinosauriern und vielen anderen Arten bis in heutige Zeit tödlich fossilliert hat.

VolcanismInTheArts hat eine Expedition zum WÖRLITZER VESUV zusammengestellt, um direkt vor Ort die Auswirkungen dieses Ereignisses in ihrer kulturellen Seismik sofort zu erfassen, zu interpretieren und falls notwendig, entsprechende Korrekturen umgehend alarmieren zu können.

Weitere Details sowohl der Ausbrüche als auch entsprechenden Auswertungen können in den folgenden Wochen auf unserer Seite ausführlich und virtuell nacherbebt werden.

Aktuelle Prognosedetails gibt es direkt von der Vulkanbeobachtungsstation des Wörlitzer Vesuvs
www.gartenreich.com ...

Autor: Karawahn
Bildangaben: Reproduktion der Einladungskarte - Original von Karl Kuntz "Der Stein zu Wörlitz 1797", Aquatinta der Chalkographischen Gesellschaft Dessau © Kulturstiftung DessauWörlitz, Bildarchiv, Heinz Fräßdorf Wörlitz



 
· KAIN KARAWAHN



 


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