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Über Nacht hatte uns das Schiff der süditalienischen Wahrheit entsprechend zuverlässig nach NEAPEL verlegt. Hier positionierten wir uns zum ersten und einzigen Gruppenalibi, denn der bisherige Umgang miteinander ein weiteres Beieinander zwar wünschenswert, aber doch nicht lebensmöglich machte ... Foto © KARAWAHN 2007
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... denn einige aus berufenen Gründen weiterzureisen hatten, so ihnen leider entgangen ist, den willkürlichen Willkommensgruß auf dem Fußabtreter der neapolitanischen Herberge zu genießen, Foto © KARAWAHN 2007
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Doch was sich nach mutigem Überschreiten des hundlichen Grußwortes offenbarte, war eine Unterkunft fürstlichen Ausmaßes, Foto © KARAWAHN 2007
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... in der jeder eine Etage bewohnte mit Zugang zum eigenem Hof ... Foto © KARAWAHN 2007
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... samt abgehender Aussicht vom höchsten Punkt des Welterbes NEAPEL. Foto © KARAWAHN 2007
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Doch einzige Tücke war der kaputte Fahrstuhl, sodaß wir zum Shoppen ... Foto © KARAWAHN 2007
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... auf Schusters Rappen in Etappen in städtische Unterschichten mußten ... Foto © KARAWAHN 2007
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... pausierten zwischenmahlzeitlich in Tavernen, wo als Brauchtum die alkoholischen Getränke für Erwachsene für Jugendliche unerreichbar verhängt wurden ... Foto © KARAWAHN 2007
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... - hier übergibt sich gerade unser Koch - ... Foto © KARAWAHN 2007
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... in eine der zahlreichen Straßenschluchten ... Foto © KARAWAHN 2007
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... an deren Ende fortwährend Sonnenbrillen für's anonyme Schleichen durch mafiöse Unterwelten angeboten wurden ... Foto © KARAWAHN 2007
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... sodenn auch in vielen Häusern NEAPELS die Reste abgeknallter Typen entweder als Trophäen an die Wand ... Foto © KARAWAHN 2007
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... oder deren Moment tödlichen Getroffenseins gerne malerisch verewigt wurden. Foto © KARAWAHN 2007
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So feierten wir dann auch unser gelungenes Überleben an einem Ort, der viele Theaterbesuche überflüssig macht, denn NEAPEL sehen und sterben in jedem Fall als Abonnement zu emfpehlen bleibt. Foto © KARAWAHN 2007
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